Wenn sich eine Frau entscheidet die Mutterschaft anzutreten, beginnt sich in ihr bereits etwas zu verändern. Der Körper richtet sich auf eine mögliche Schwangerschaft aus. Studien zeigen, dass das weibliche Gehirn sich im neuronalen Nervensystem enorm verändert, und das schon in der Empfängnisphase.
Die neuralen Veränderungen sowie die damit verbundenen Emotionen sind denen der Pubertät sehr ähnlich. In der Gesellschaft wird die Pubertät als eine unangenehme Phase wahrgenommen, während die Zeit der Mutterschaft als eine Zeit des puren Glücks, der Unbeschwertheit und Vollkommenheit gesehen wird. Viele Frauen, werden dann oft "überrascht" von den Stimmungsschwankungen und der Orientierungslosigkeit, die sie empfinden.
Es ist also vollkommen normal sich mal unwohl zu fühlen, nicht zu wissen was oder wie du dich gerade fühlen soll. Es ist okay, wenn dich diese Veränderung vollkommen überfordert. Es ist okay, wenn du nicht dieses pure Glück verspürst.
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